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DER WEG IN DIE HYBRIDE ARBEITSWELT – DAS KOSTENLOSE WHITEPAPER ZUM DOWNLOAD
Prof. Dr. Heike Bruch ¦ Charlotte Reiff ¦ Francesca Schirinzi
Im Whitepaper „Der Weg in die hybride Arbeitswelt“ werden drei Schlüsselfaktoren für eine erfolgreiche Hybrid Work Transformation vorgestellt. Hierzu gehören: Eine empowerte Führungsmannschaft, die gemeinsame Gestaltung der Arbeitsweise auf Teamebene, sowie ein starkes Agenten-Netzwerk, das die Veränderung von innen heraus begleitet, vorantreibt und als Botschafter, sowohl top-down als auch bottom-up, agiert.
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Start with the WHY
Petra Kipfelsberger, Anneloes Raes, Dennis Herhausen, Ronit Kark, Heike Bruch
Um visionär zu führen und andere zu inspirieren, müssen Führungskräfte auch die eigene Tätigkeit als sinnhaft empfinden. Die Studie veranschaulicht dies durch ein Leader-Follower-Transfermodell und zeigt den Zusammenhang auf: Nur wer als Führungskraft selbst Sinn bei seiner Tätigkeit empfindet, kann auch anderen den Sinn aufzeigen und dadurch mit Vision und Inspiration führen.
Shared Leadership: Voraussetzungen, Chancen und Risiken
Prof. Dr. Heike Bruch
In einem Interview mit PERSONALquaterly schildert Prof. Dr. Heike Bruch die Chancen und Herausforderungen von Shared Leadership.
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Wirkung von Shared Leadership und hierarchischer Führung
Prof. Dr. Heike Bruch
Die neue Studie von Prof. Dr. Heike Bruch und dem IFPM – Institut für Führung und Personalmanagement – Universität St. Gallen zeigt: Shared Leadership beflügelt Energie, Innovationskraft und Unternehmenserfolg.
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“NewWork: Dringlichkeit und Erfolgsfaktoren der Transformation”
Neue Zürcher Zeitung
Prof. Dr. Heike Bruch
Prof. Dr. Heike Bruch spricht im Interview mit der Neuen Zürcher Zeitung darüber, warum genau jetzt der Zeitpunkt für Unternehmen ist, die New Work Transformation anzugehen.
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New-Leadership-Kompetenzen
Prof. Dr. Heike Bruch
Im personalmagazin stellen Prof. Dr. Heike Bruch und Frederik Hesse heraus, dass Führungskräfte mit traditionellen Ansätzen zunehmend an ihre Grenzen kommen. Führung muss daher in der heutigen modernen und digitalisierten Arbeitswelt neu gedacht werden.
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“Wirgefühl versus Isolation in virtuellen Teams”
Prof. Dr. Heike Bruch
Die neueste Studie des IFPM – Institut für Führung und Personalmanagement – Universität St. Gallen zeigt auf, inwiefern auf den Erfahrungen aus der Zusammenarbeit während des Lockdowns aufgebaut werden sollte, um die New Work Transformation gewinnbringend zu meistern.
Homeoffice zwischen Aufbruchstimmung und Isolation
IFPM – Universität St. Gallen
Die neue Studie des IFPM der Universität St. Gallen stellt einige Erfolgsfaktoren für die Homeoffice Zeit heraus – unter anderem entscheiden moderne Führung und New Work Culture darüber, ob Menschen sich in virtuellen Arbeitskontexten isoliert oder eingebunden fühlen.
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Arbeitgeberattraktivität im Wandel – Die Top Job – Trendstudie
IFPM – Universität St. Gallen
Die neue TOP JOB-Trendstudie des IFPM der Universität St. Gallen gibt einen Überblick über die Gründe, warum Arbeitgeberattraktivität auch 2021 ein erfolgsweisender Faktor für Unternehmen ist.
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“Alle betreten Neuland”
BILANZ – Das Gespräch
Prof. Dr. Heike Bruch
Heike Bruch, Professorin an der Universität St. Gallen, über ratlose Kapitäne, moderne Führung und den damit verbundenen Zwang, Neues zu lernen und Althergebrachtes über Bord zu werfen.
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NEW WORK, JETZT! NEUN SCHRITTE FÜR EINE ECHTE TRANSFORMATION
Themenwoche Future of Work
Prof. Dr. Heike Bruch und Dr. Sandra Berenbold
Noch nie war eine New-Work-Transformation so wichtig und so dringend wie jetzt. Durch Corona sind einzelne Aspekte einer neuen Arbeitswelt in vielen Unternehmen schlagartig und zum Teil unfreiwillig Realität geworden. Wenn nun keine aktive Neugestaltung folgt, verspielen jedoch viele Unternehmen die Chance auf eine Modernisierung ihrer Arbeitskultur.
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LEADERSHIP IN DER KRISE
CEOs zwischen Vorbild und Realitätsverlust
Prof. Dr. Heike Bruch und Dr. Matthias Meifert
Wie wirkt sich die Corona-Krise auf die Leadership-Kultur in Unternehmen aus? Eine empirische Untersuchung der energy factory St. Gallen gemeinsam mit HRpepper Management Consultants verdeutlicht, dass Spitzenführungskräfte offenbar zur Realitätsverlust neigen. Sie schätzen sowohl ihre eigene Arbeit als Krisenmanager als auch die Kultur ihres Unternehmens deutlich positiver ein als andere Organisationsmitglieder.
Ein ambidextres Führungsklima
Erfolgsfaktor in der neuen Arbeitswelt
Julian Szlang und Heike Bruch
Die Ergebnisse der Studie deuten darauf hin, dass Unternehmen, die sich in einer dynamisch und rasant verändernden Arbeitswelt mit zunehmenden Wettbewerbsdruck konfrontiert sehen, ihre Unternehmensleistung durch die Entwicklung eines ambidextren Führunfsklimas steigern können.
New Work in der Bewährungsprobe
Naheliegendes wird umgesetzt – ein kultureller Wandel bleibt bisher aus
Prof. Dr. Heike Bruch und Dr. Matthias Meifert
Wie wirken sich die Beschränkungen in der Corona-Krise auf moderne Arbeitsformen aus? Eine Befragung der energy factory St. Gallen gemeinsam mit HRpepper Management Consultants verdeutlicht, dass New Work Maßnahmen zum digitalen Arbeiten aktuell stärker eingesetzt werden.
Voraussetzungen für wirksame New Work Praktiken sind eine Leadership- und Vertrauenskultur
sowie die entsprechenden Haltungen an der Spitze von Unternehmen. Diese bleiben jedoch bisher nahezu unverändert.
People-Management 2025
Zwischen Kultur- und Technolgieumbrüchen
Vor welchen Herausforderungen steht das HRM der Zukunft und wie schätzen Personaler die künftige Entwicklung, ihre Aufgaben und Funktionen ein?
Speed – Wie Unternehmen Hochgeschwindigkeit aufnehmen können
Speed verändert den Wettbewerb und damit die Spielregeln: Es sind nicht mehr die Großen, die die Kleinen überholen, sondern es sind die Schnellen, die das Rennen gewinnen. Trends wie digitale Vernetzung, technologische Veränderungen, verkürzte Innovationszyklen sowie eine Verdichtung, Agilisierung und Flexibilisierung von Arbeit bringen eine neue Form von Wettbewerb mit sich – einen Geschwindigkeits-Wettbewerb. Speed wird zur Währung der Zukunft. Doch wie können Unternehmen Fahrt aufnehmen, ohne zu überhitzen und vor allem auch ohne, dass dabei die Mitarbeiter erschöpft auf der Strecke bleiben? Die neue Trendstudie geht diesen Fragen nach und veröffentlich erstmals das St. Galler Speed Konzept. Darin werden unterschiedliche Strategien aufgezeigt und Treiber sowie Bremsfaktoren für High-Speed identifiziert.
Das Konzept “Speed” – Sieben Leadership-Prinzipien aus dem Porsche Motorsport
Ein Beitrag von Prof. Dr. Heike Bruch und Stefan Berger erläutert das am Institut für Führung und Personalmanagement der Universität St. Gallen entwickelte Konzept «Speed». Basierend auf Einsichten aus dem Porsche Motorsport und empirischen Untersuchungen wurden sieben Speed-Prinzipien als Leadership-Aufgaben identifiziert.
Leadership der Zukunft zwischen
Inspiration und Empowerment
Welche Führungskräfte brauchen Sie? Oder funktionieren Teams heute besser ohne Chefs? Welche Führungsform ist in der NEW WORK, in einem agilen Umfeld voller Dynamik, am erfolgreichsten? Die aktuelle TOP JOB-Trendstudie “Leadership der Zukunft – Zwischen Inspiration und Empowerment” beantwortet diese Fragen. Sie betrachtet modern Leadership und räumt zugleich mit den Märchen der neuen Arbeitswelt auf.
Die Transformation der SBB
Praxis: Die Schweizer Bundesbahn hat einen Change-Prozess durchlaufen, der sie näher zu ihren Wurzeln, näher zusammen und näher zum Kunden geführt hat. Mittlerweile fühlt sich die gesamt Belegschaft wieder mehr als Eisenbahnerfamilie. Der Change-Prozess wurde von Prof. Dr. Heike Bruch begleitet.
Schöne neue Arbeitswelt
Was sind die Erfolgsfaktoren für eine gelungene Transformation in die neue Arbeitswelt 4.0? Und wie kann HR dabei eine aktive Rolle einnehmen? Das Institut für Führung und Personalmanagement der Universität St. Gallen hat dazu eine Trendstudie verfasst und darauf aufbauend ein Standortbestimmungs-Tool für Unternehmen entwickelt.
HRM 4.0 – Personalarbeit der Zukunft
Die Arbeitswelt verändert sich nachhaltig durch neue Arbeitsformen und neue Technologien. Die Digitalisierung, eine erhöhte Vernetzung und neue Generationen sowie eine starke Diversität stellen auch moderne Unternehmen vor neue Herausforderungen – sie bieten ihnen aber auch Chancen. Diese Entwicklungen sind im Alltag von Unternehmen spürbar und verlangen vom HRM, Instrumente und Schwerpunkte zu verändern – in Richtung eines HRM 4.0.
Top Management zwischen Digitalisierung und Arbeitswelt 4.0
In Wandlungsprozessen nehmen Top Führungskräfte eine besonders prägende Rolle ein. Unklar ist, welche Strategien, Verhaltensmuster und persönliche Merkmale CEOs für einen erfolgreichen Change in Richtung Digitalisierung und neue Arbeitswelt 4.0 benötigen. Aus diesem Grund liegt der Fokus in der Studie auf der Rolle der Geschäftsführung. Darüber hinaus wird untersucht, wie HR-Management und Kommunikation als Eckpfeiler den Transformationsprozess zur Arbeitswelt 4.0 unterstützen.
Zurück zum Kern – Sinnstiftende Führung in der Arbeitswelt 4.0
Wie muss Führung im modernen Arbeitskontext gestaltet sein, um einerseits die Potenziale erhöhter Freiheit, Flexibilität und Innovativität zu nutzen und andererseits sinnstiftende Orientierung und Inspiration zu geben? Dieser Frage gehen Prof. Dr. Heike Bruch und unsere Geschäftsführerin Sandra Berenbold in einem neuen Artikel nach.
Wege zur Hochleistungsorganisation : Wie die Graubündner Kantonalbank Energie mobilisiert und erhält
Erfolg kann dazu führen, dass Unternehmen überzufrieden und weniger dynamisch werden und ihren Einsatz reduzieren. Durch diesen Zustand der “angenehmen Trägheit” besteht die Gefahr schwache Signale des Marktes zu übersehen oder Trends zu verpassen. Am Beispiel der Graubündner Kantonalbank wird demonstriert, wie ein Unternehmen es schaffen kann, sich trotz jahrelanger Erfolge vor Trägheit zu schützen und lebhaft, agil und energiegeladen zu bleiben.
Mit Energie und Vertrauen voran:
Der BMW Group Change Monitor
Erfolgreiche Veränderungsprozesse setzen voraus, dass die produktive Energie im Unternehmen mobilisiert und negative Energien abgebaut werden. Bei der Implementierung der Strategie «Number ONE» hat die BMW Group daher die Perspektive der Organisationalen Energie integriert. Durch ein Monitoring, u.a. der Organisationalen Energie, Vertrauen und Führung, wurden die wichtigsten Themen des Implementierungsprozesses überprüft und gesteuert. Mit gezielten Massnahmen konnte die Strategie erfolgreich verankert und der Veränderungsprozess im Unternehmen unterstützt werden.
Fully Charged – How Great Leaders Boost Their Organization’s Energy and Ignite High Performance
As you’re well aware, your individual energy ebbs and flows leading to high and low productivity cycles. Fail to manage your energy correctly, and you risk falling into traps including inertia, complacency, and frenzied, unfocused activity that only erodes the quality of your life. The same holds true for your entire organization. In Fully Charged, Heike Bruch and Bernd Vogel provide tools and strategies to help you manage your company’s collective energy.
Wege aus der Beschleunigungsfalle
Motivation: Burn-out trifft nicht nur einzelne Menschen, auch ganze Unternehmen können darunter leiden. Manager müssen wissen, wie sie Erschöpfungszustände erkennen, beheben und in Zukunft vermeiden. Nur dann können Mitarbeiter ihre volle Leistung erbringen.
The Acceleration Trap
Vom Markt unter Druck gesetzt, halsen Manager ihren Unternehmen häufig mehr auf, als diese vertragen. Eine Zeit lang funktioniert das prima, aber allzu oft möchten Firmenchefs das rasante Tempo zum Normalzustand machen. Mit schlimmen Folgen – Unternehmen rutschen in die “Beschleunigungsfalle”.
Best Practice: Wie Hilti über
Generationen gute Führung garantiert
Der Liechtensteiner Hilti-Konzern wurde stark durch die Gründerfamilie geprägt. Dennoch klappte der Wechsel zu jüngeren familienfremden Managergenerationen an der Unternehmensspitze bereits mehrmals reibungslos. Prof. Dr. Heike Bruch und Sabine Poralla identifizieren die Gründe für diese erfolgreichen Übergaben.
Organisationale Energie
Wie Sie das Potenzial Ihres Unternehmens ausschöpfen
Heike Bruch und Bernd Vogel stellen Ergebnisse eines mehrjährigen internationalen Forschungsprojekts vor. Sie beschreiben typische Energiezustände und Energiefallen von Unternehmen. Anhand von Praxisbeispielen bekannter Unternehmen zeigen die Autoren, welches die wesentlichen Treiber der Entstehung von Organisationaler Energie sind. Sie stellen praktische Strategien vor, wie Führungskräfte gezielt das Potenzial ihres Unternehmens mobilisieren und fokussieren sowie nachhaltig produktive Energie aufbauen können.
A Bias for Action: How Effective Managers Harness their Willpower, Achieve results, and Stop Waisting Time
In “A Bias for Action”, Sumantra Ghoshal and Heike Bruch reveal that only 10 per cent of managers act purposefully to get truly important work done. “A Bias for Action” shows that great managers produce results not by motivating others, but by engaging their own willpower through a powerful combination of energy and focus. Bruch and Ghoshal provide simple strategies for bolstering individual willpower and action-taking abilities, and explore ways to marshal the willpower of others to encourage collective action.
Unleashing Organizational Energy
For 50 years, management theory and practice have adopted a technical, analytical approach in which the role of the so-called soft factors like emotions and feelings has largely been denied. That trend is now being reversed, with both academics and managers recognizing the powerful role that emotions play in shaping corporate behavior. The real challenge, however, is to link emotions to performance goals and objectives. In essence, the central leadership responsibility is a task of unleashing organizational energy and marshaling it in support of key strategic goals.
Beware the Busy Manager
Managers will tell you that the resource they lack most is time. If you watch them, you’ll see them rushing from meeting to meeting, checking their e-mail constantly, fighting fires – an astonishing amount of fast-moving activity that allows almost no time for reflection. Managers think they are attending to important matters, but they’re really just spinning their wheels. Heike Bruch and Sumantra Ghoshal approach the question whether the least effective executives are the ones who look like they are doing the most.